908-workshop

Scratchbilding und basteln an allen Fahrzeugen, Technik, lackieren und Tuning.
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Wolfgang N.
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908-workshop

#1 Ungelesener Beitrag von Wolfgang N. »

So, hier ist nun die erste Folge der „908-Operation“.

Ich werde mich bemühen, das Fahrzeug in einer logischen Reihenfolge, beginnend mit dem Chassis, wieder herzustellen und dabei ein paar Modifikationen mit einfließen zu lassen.
Das ganze Projekt wird hier in Echtzeit dokumentiert und wird deshalb etwas längere Zeit in Anspruch nehmen. Wenn es Forschritte gibt, ziehe ich den thread dann wieder hoch.

Vorsorglich möchte ich darauf hinweisen, dass alle gezeigten Arbeiten in erster Linie der Inspiration dienen sollen und ein Nachbauen, einschließlich etwaiger Verletzungen, auf eigenes Risiko erfolgt.


Hier die Teile, die verwendet werden (Vorderräder natürlich auch).
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Als erstes bauen wir die Felgeneinsätze.

Achse mit einer Felge in die Bohrmaschine spannen und mit einer Metallfeile auf den benötigten Durchmesser bringen. Das dauert eine Weile und bedarf deshalb etwas Geduld. Wer eine Drehbank hat, ist eindeutig im Vorteil!
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Danach das Inlett mit einer Säge abtrennen.
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Das Ergebnis sollte etwa so aussehen. Eventuell muss die Rückseite noch ein wenig plan geschliffen werden.
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Bei diesen Felgen hier bot es sich an, den Felgenstern komplett herauszuarbeiten, muss aber nicht unbedingt sein.

Felgeneinsatz mit Sekundenkleber oder transparentem 2-Komponenten-Kleber einkleben und so sieht das Gesamtergebnis dann aus.
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So, das war`s dann schon für heute; nächstes mal werden die Achsen angepasst und spielfrei gelagert.
Soll ja auch schön laufen, wenn`s fertig ist.


Grüsse,

Wolfgang

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chrikri
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RE: 908-workshop

#2 Ungelesener Beitrag von chrikri »

Hallo Wolfgang,

da bin ich schon gespannt auf die nächsten Folgen. :)

Und wer bei diesem Workshop noch schnell mit einsteigen will und eine Basis sucht, ich hätte da noch einige 908er Karossen inkl. aller Beschlagteile und dem Chassis mit den Achsen (ohne Motor und Schwingarm) abzugeben:

908 blau, offenes Chassis
908 blau/gelb Nr. 3, geschlossenes Chassis
908 blau/gelb, Nr. 7, geschlossenes Chassis
908 Edelversion

Gruss

Christian
Eigentlich bin ich ganz anders,
ich komm' nur viel zu selten dazu.

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Wolfgang N.
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RE: 908-workshop letzter Teil

#3 Ungelesener Beitrag von Wolfgang N. »

Hallo

und weiter geht`s.

Aus einem Stück Messingrohr mit einem Innendurchmesser von 3,1mm fertigen wir uns vier Gleitlager für die 3mm Stahlachsen aus Umpfi`s Shop.
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Messingrohr in der benötigten Abmessung bekommt Ihr bei Conrad. Die Rohrstücke sollten etwa 5-6mm lang sein.

Um die Röhrchen auf etwa gleiche Länge zu bringen, spannt man eine Achse mit dem entsprechenden Überstand in den Schraubstock und feilt das überstehende Material ab.
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Danach müssen noch die Kanten gebrochen werden und sie müssen entgratet werden. Zum Entgraten kann man einen Schraubendreher oder aber einen Dremel mit einem Kegelfräser benutzen. Die Achsen sollten Spielfrei und dennoch leichtgängig sein.
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Unsere Gleitlager kleben wir jetzt mit Sekundenkleber ein und zementieren das ganze mit Pattex-Stabilit. Beim Einsetzen der Buchsen eine Achse durchschieben um einen Versatz beim Einkleben zu vermeiden und die Leichtgängigkeit prüfen.
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Als nächstes werden die Vorderräder im Durchmesser verkleinert, damit vorne eine schöne Tieferlegung möglich wird.
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Jetzt noch die Stahlachsen mit Dremel und Trennscheibe auf das erforderliche Maß bringen; in diesem Fall 45mm und 55mm.
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In der nächsten Folge wird das Chassis dann montiert und der erste Probelauf kann erfolgen.

Bis dann,

Wolfgang

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Wolfgang N.
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RE: 908-workshop

#4 Ungelesener Beitrag von Wolfgang N. »

Hallo,

ja, Urlaub und Langeweile, dann flutscht es auch. Also weiter geht`s.

Die Strom leitenden Schleiferteile wurden mit 240er Schleifpapier gereinigt. Den Kunststoffkörper des Mittelschleifers habe ich um die Länge der Messinghülse, welche nicht mehr eingebaut wird, gekürzt. Ebenso wurde die Schleifermittelfeder um das entsprechende Maß gekürzt; der Isolierring ist auch entbehrlich.
Außerdem wurde der Schraubenkopf der Schraube, die auf den Kontaktstift drückt flacher gefeilt und der Schraubenschlitz tiefer eingesägt.
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Die obere Spiralfeder wird durch eine Feder der Formel 1 Fahrzeuge ersetzt. Alternativ kann auch die vorhandene Feder gekürzt werden. Bei Verwendung der F1-Feder ist es empfehlenswert, diese mit der Messingscheibe zu verlöten, damit sie sich im Fahrbetrieb nicht rausdrehen kann.
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Hierdurch reduzieren wir die Bauhöhe des Schleifers, was bei einer späteren Tieferlegung unumgänglich ist.

Der Motor ist mittlerweile mit Heißkleber am Chassis fixiert, die Motorkabel sind angelötet und ein Sigma-Kunststoffritzel ist aufgepresst.
Die Vorderachse wurde ausdistanziert und die Felgen mit einem Tropfen Sekundenkleber auf der Achse befestigt.
Die Hinterachse ist ebenfalls mit einem Sigma-Kronenrad mit 28 Zähnen ausgestattet und sauber ausdistanziert.

Allerdings stellen wir fest, dass die Vorderräder keinen Bodenkontakt mehr haben. Bild

Abhilfe schafft hier das ausfräsen des Schwingarms, so dass die Achse eintauchen kann.
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Die H-Feder sollte soweit gekürzt werden, dass sie keinen Kontakt mit der Achse hat.
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Ebenso muss ggf. das Plastikteil, welches den Schwingarm im Chassis hält soweit gekürzt werden, dass der Schleifer freigängig bleibt.
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Jetzt steht das Chassis mit allen vier Rädern auf dem Boden.
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Die Vorderreifen werden mit Klarlack versiegelt. Schließlich wollen wir vorne ja keinen Grip haben.
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Die Gleitlager mit einem Tropfen Silikonöl bedacht und ab auf die Piste. Bleitrimmung nach Wunsch, hier je 5 Gramm.

---- Fahrverhalten – Ein Traum! ---

Teil vier beginnt dann mit den Karosseriearbeiten.

Für das Chassis wurden bis jetzt folgende „Fremdteile“ verwendet:

Messingrohr 4x3,1mm für die Gleitlager
(Conrad:Best.-Nr.: 297194 – 62)

3mm Edelstahlachsen
(Umpfi: 200343070 Slotdevil 3 mm Superglide Achse extra dick 70 mm)

Alufelgen
(z.Bsp. Umpfi: 2008141102 Slotdevil Töpfchenfelgen 13x14x11 mm)

Reifen hinten
(z. Bsp. Umpfi: 070710013 nmb Ortmann 13x22x15 neutral)

Sigma Motorritzel 10 Zähne
(Umpfi: 07688503 Sigma Nylon Motorritzel 10 Zähne M50 für 2 mm)

Sigma Kronenrad 10 Zähne
(Umpfi: 076868531 Sigma Kronenrad 28 Zähne M50 langer Verschraubung)

PKW-Bleigewichte zur Trimmung
(Reifenhandel)

Achsdistanzringe
(z.Bsp. Umpfi: 07628221 Plafit Achsdistanzenset für 3 mm)

Nein, ich bekomme kein Geld von Umpfi, Teile gibt es sicherlich auch in anderen Shops; ich möchte aber zumindest eine Referenznummer der Teile benennen.

Grüsse,

Wolfgang

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Tommy
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RE: 908-workshop

#5 Ungelesener Beitrag von Tommy »

Hi Wolfgang,

sehr schöner Bericht!!! Hilft sicher manchem weiter.
Baue zwar inzwischen auch hauptsächlich gemäß dem "AdS"-Gedanken, aber Ausnahmen rutschen immer mal dazwischen ;).

Kleine Alternatividee noch zum Schleifer, da ich auch gerade mal wieder einen 908 gebaut habe (Wohnzimmerschrankfund).
Wenn man einen Schwingarm zur Hand hat, der über die Kerbe für die F1-Feder verfügt, hat man es noch etwas leichter. Die Feder liegt dann unter der oberen Lötöse und drückt diese direkt gegen die U-Scheibe.
Das Verlöten von Feder und Scheibe kann man dann einsparen.

Beste Grüße

Thomas

edit:
Ich finde aber schon, dass Du Porsche-Felgen hättest nehmen können, statt den Ferrari-Sternchen :)
...ach und ja - der Wohnzimmerschrank war unser eigener...
Beste Grüße

Thomas

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Wolfgang N.
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RE: 908-workshop

#6 Ungelesener Beitrag von Wolfgang N. »

Hallo,

@Tommy,
der Tip mit dem F1-Schwingarm ist gut und ja, es sind die falschen Felgen. Ich verbaue an diesem Teil halt, was gerade über ist und da er ja auch noch eine Verbreiterung erhält, hoffe ich mit dem Stilbruch leben zu können.:shy:

Jetzt geht es an die Karosserie. Lufteinlass gebrochen und Endspitzen mit Materialverlust.
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Die Karo ist schon mal überlackiert, da dies aber recht gut gemacht wurde, braucht sie nicht komplett entlackt werden; ein überschleifen wird ausreichen.

An der Unterseite der Karo werden alle nicht mehr benötigten Zapfen und Angüsse weggedremelt.
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Durch das Einkleben der Gleitlager und des Motors brauchen wir das Zeugs ja schließlich nicht mehr.

Die Endspitzen werden auch mit Dremel und Sägeblatt sauber abgeschnitten, Jetzt wird ein Schnitt für die die neuen Endspitzen eingebracht, wobei auch hier sehr genau gearbeitet werden sollte.
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Dieser Schlitz muss jetzt mit diversen (Nagel-) feilen auf 1mm aufgefeilt werden. Hier werden dann die neu gefertigten Endspitzen eingeschoben und verklebt.
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Als Orientierung, wo der Schnitt enden soll, habe ich ein Klebeband angebracht.

Der Ausbruch des vorderen Lufteinlasses wurde soweit möglich begradigt. Etwas unglücklich ist der schräge Ausbruch vorne rechts.
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Die Heckpartie soll ja (eigentlich mehr zu Anschauungszwecken) um je 3mm verbreitert werden.

Dazu wird zunächst die Form der hinteren Radauschnitte auf eine 1mm Polistyrolplatte übertragen. Hieraus wird zum Schluss die Radabdeckung entstehen.
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Die Endspitzen werden aus ebenfalls aus 1mm Polistyrol angefertigt. Als Muster wurde eine Blaupause eines Porsche 908-3 auf die entsprechende Größe skaliert und ausgedruckt.
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Der Ausdruck der Endspitzen wird dann mit einem Klebestift auf die Polistyrolplatte geklebt, mit einer Haushaltsschere ausgeschnitten und nachgefeilt. Das Papier lässt sich meist wieder rückstandsfrei von dem Kunststoff abziehen.



Blaupausen aller möglichen Fahrzeuge findet man unter

http://www.the-blueprints.com/

Polistyrolplatten unterschiedlicher Stärken gibt es im gut sortierten Bastelwarenladen oder bei

http://www.architekturbedarf.de/index.html

Hier gibt es auch Messing- und Aluminiumplatten, Leichtschaumplatten und vieles mehr.


So, das war Teil vier – Fortsetzung folgt.


Grüsse,

Wolfgang

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Wolfgang N.
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RE: 908-workshop

#7 Ungelesener Beitrag von Wolfgang N. »

Hallo,

die aus Polistyrol benötigten „Ersatzteile“ sind mittlerweile ausgeschnitten und zurechtgefeilt.
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Die Endspitzen wurden nach unten etwas großzügiger herausgearbeitet, damit sie etwa 1mm im inneren der Karo herausschauen. Verklebung erfolgt nach dem Einstecken der Endspitzen von unten. Der Sekundenkleber arbeitet sich durch die Kapilarwirkung dabei in den Spalt.
Das fehlende Stück des vorderen Lufteinlasses habe ich mit Klebeband fixiert. Auch hier wurde der Sekundenkleber von unten aufgebracht.
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Im nächsten Schritt wurde noch ein schmaler Streifen von der Rückseite her angeklebt, um das ganze etwas widerstandsfähiger gegen Abflüge zu machen. Dadurch muss das Chassis vorne gekürzt werden, damit es später nicht anstößt. Der untere Überstand wird nach dem Aushärten dann weggefeilt.
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Nach dem Motto „Sicher ist sicher“ kam zusätzlich noch etwas Pattex-Stabilit zum Einsatz.
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Und hier das vorläufige Endergebnis, bevor wir mit der Verbreiterung des Hecks weitermachen.
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Grüsse,

Wolfgang

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Wolfgang N.
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RE: 908-workshop

#8 Ungelesener Beitrag von Wolfgang N. »

Hallo,

jetzt steht die Verbreiterung des Heckbereichs an. Zunächst werden links und rechts je eine 2mm starke Polistyrolplatte mit Sekundenkleber angeklebt.
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Die Platten müssen dazu etwas gebogen werden, um sie der Karosserieform anzupassen. Sollte dies nicht sofort gelingen, kann man sie im Wasserbad etwas anwärmen.

Nach dem Trocknen wird die Kontur grob mit Dremel und Sägeblatt ausgeschnitten.
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Danach werden die Verbreiterungen zunächst dem vorhandenen Radausschnitt angepasst.
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Nach Aufsetzen der Karo kann jetzt angezeichnet, wo die Räder aufliegen und die Radläufe erweitert werden müssen.
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Es wird solange geschliffen, bis ausreichende Freigängigkeit erreicht wird.
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Jetzt können die Schraubzapfen soweit möglich eingekürzt werden.
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Die Karo ist zur Probe aufgesetzt und für meinen Geschmack ist die Front noch deutlich zu hoch. Na ja, ist im Originaltrimm auch eher ein SUV.
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Allerdings liegen die Vorderräder bereits im Radkasten an und der Schleifer stößt gegen die Karo. Darum kümmern wir uns später noch mal, wenn die Karo lackierfertig ist.

Hier kommen nun die vorher gefertigten Radauschnitte, die vom Original abgenommen wurden zum Einsatz.
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Grüsse,

Wolfgang

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Wolfgang N.
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RE: 908-workshop

#9 Ungelesener Beitrag von Wolfgang N. »

Hi - …und gleich weiter mit Teil 7

Leider habe ich es versäumt ein Bild vom Ansetzen der 1mm starken Polistyrolteile an die aufgeklebte Verbreiterung zu machen. Sieht man hier aber eigentlich auch ganz gut. Der spalt wurde mit einem schmalen Streifen aufgefüttert.
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Noch vorhandene Spalten werden mit Pattex-Stabilit aufgefüllt. Wenn man vorher abklebt, sabbert man nicht die Karo dort voll, wo nix hin soll.
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Was ich auch nicht vorenthalten wollte, ist ein Unterseite des Chassis mit zwei Verstärkungsklebeungen.
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Aus leidvoller Erfahrung mit an dieser Stelle gebrochenen Chassis wurde der Bereich vorsorglich mit Pattex-Stabilit verstärkt.

Gespachtelt wurde mit Presto Kunststoffspachtel; gibt es im Baumarkt.
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Vorgeschliffen wurde mit diesen Einwegnagelfeilen; der Feinschliff erfolgte mit 240er Nasspapier. An manchen Stellen ist es von Vorteil das Schleifpapier um ein Holzstäbchen oder ähnliches zu wickeln um ein optimales Schleifergebnis zu erzielen.

Nach dem Schleifen sollte das Ganze ungefähr so aussehen:
Bild

Als nächstes wird dünn grundiert, um festzustellen, ob und wo noch nachgespachtelt werden muss.



Grüsse,

Wolfgang

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Handweker
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RE: 908-workshop

#10 Ungelesener Beitrag von Handweker »

Hi,
sieht wirklich toll aus, was du da machst, da ich auch diese Wägelchen gern mag, sind das gute Tipps zum ausprobieren.
Weiterhin viel Spass.
Mich würde noch interressieren wie hoch du die Achslager eingebaut hast.
Wenn man sie etwas höher setzt kommt der Wagen doch auch noch ein Stück tiefer und den Moter mit Kleber fixieren.
Kann man diese Überlegung so machen ???

Gruß, Willy :) :huh:

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