Re: Porsche 908 #40417
Verfasst: Dienstag 21. März 2017, 08:57
Hallo liebe Gemeinde,
ich arbeite aus praktischen Gründen nur mit Sprühdosen. Für die ersten zwei dünnen Klarlackschichten nehme ich den Mr. Hobby von Gunze in glänzend. Dieser Klarlack greift die Wasserschieber bei vorsichtiger Anwendung nicht an. Das bestätigen auch Einträge in anderen Modellbauforen. Er hat aber zwei Nachteile,. Er braucht wesentlich länger zum Trocknen und er schafft keinen perfekten Glanz. Es liegt mehr so in der Mitte zwischen glänzend und matt. Deshalb kommt bei mir dann immer noch eine Schicht von einem guten Acryl-Klarlack drauf. Diese Vorgehensweise hat auch den Vorteil, dass man den Wagen einnebeln kann, bis eigentlich Nasen laufen würden. Wenn man dann aber das lackierte Objekt 3-5 Minuten permanent in der Hand dreht* ist er schon soweit getrocknet, dass nichts mehr passiert. Und er ist dann wirklich in Hochglanz. Deshalb mag ich auch nicht so recht an deine Theorie glauben, Erk, dass der Lack sich zusammenzieht und den Wasserschieber mitnimmt. So lange nur der Mr. Hobby drauf ist, passiert nämlich nur dann ein Malheur wenn er anfänglich zuviel abkriegt. Das Problem kommt erst mit den agressiveren Acyrllacken aus dem Autozubehör oder vom Baumarkt. Aber eben nicht immer.
* ich drehe vor dem Lackieren immer Schrauben in die Schraubzapfen und fasse den Wagen dann dort mit einem Gummihandschuh an. Dann kann ich ihn während dem Lackieren und Trocknen gut nach allen Seiten hin drehen. Das klappt für mich wesentlich besser als eine statische Lackierung.
Grüßle Franjo
ich arbeite aus praktischen Gründen nur mit Sprühdosen. Für die ersten zwei dünnen Klarlackschichten nehme ich den Mr. Hobby von Gunze in glänzend. Dieser Klarlack greift die Wasserschieber bei vorsichtiger Anwendung nicht an. Das bestätigen auch Einträge in anderen Modellbauforen. Er hat aber zwei Nachteile,. Er braucht wesentlich länger zum Trocknen und er schafft keinen perfekten Glanz. Es liegt mehr so in der Mitte zwischen glänzend und matt. Deshalb kommt bei mir dann immer noch eine Schicht von einem guten Acryl-Klarlack drauf. Diese Vorgehensweise hat auch den Vorteil, dass man den Wagen einnebeln kann, bis eigentlich Nasen laufen würden. Wenn man dann aber das lackierte Objekt 3-5 Minuten permanent in der Hand dreht* ist er schon soweit getrocknet, dass nichts mehr passiert. Und er ist dann wirklich in Hochglanz. Deshalb mag ich auch nicht so recht an deine Theorie glauben, Erk, dass der Lack sich zusammenzieht und den Wasserschieber mitnimmt. So lange nur der Mr. Hobby drauf ist, passiert nämlich nur dann ein Malheur wenn er anfänglich zuviel abkriegt. Das Problem kommt erst mit den agressiveren Acyrllacken aus dem Autozubehör oder vom Baumarkt. Aber eben nicht immer.
* ich drehe vor dem Lackieren immer Schrauben in die Schraubzapfen und fasse den Wagen dann dort mit einem Gummihandschuh an. Dann kann ich ihn während dem Lackieren und Trocknen gut nach allen Seiten hin drehen. Das klappt für mich wesentlich besser als eine statische Lackierung.
Grüßle Franjo