RE: umfrage zu rennautos
Verfasst: Dienstag 12. Mai 2009, 19:57
Hallo,
Serie macht aus meiner Sicht keinen Spaß und auch keinen Sinn, denn die Autos laufen nicht wirklich prickelnd und die Serienstreuung - nicht nur der Motoren, sondern auch in Sachen Achs- bzw. Felgenrundlauf - ist viel zu groß. Da baue ich mit genug Zeit aus jeweils genauesten Serienteilen ein Auto, das zwar Regelkonform aber meilenweit schneller ist als alles andere - soviel zum Thema "ausgeglichene Rennen mit Serienfahrzeugen".
Rennen mit gestellten Fahrzeugen sind m. Auffassung nach völlig reizlos, denn der Reiz des Slotracing liegt ja gerade darin, daß jeder sein eigener Teamchef, Tuner, Mechaniker und Fahrer ist.
Ergo bleibt für den Rennspaß nur ein vernünftiges und überschaubares Regelement.
Das Problem bei der Uni beginnt bei den Motoren. Die streuen irrsinnig (egal welche Farbe) und sind definitiv nicht manipulationssicher, weil total easy und unsichtbar zu öffnen. Insofern würde ich da eher zu den Exclusiv Tuningmotoren - auch bekannt als "schwarze Carreramotoren - tendieren - oder einem Motorenpool, der vor dem Rennen zugelost wird.
Ansonsten ist es meiner Meinung nach leicht. Black Magic - Moosies (billig, manipulationssicher und gut!), Achslagerspiel darf reduziert werden, Zubehörachsen- /-felgen sind erlaubt, Maximale Achsbreiten über die Felgen gemessen festlegen, minimalen Reifenduchmesser hinten bzw. Bodenfreiheit festlegen, Gewicht festlegen, Serienkarossen/Verglasungen bzw. Reprokarossen vorschreiben - fertig.
Dann könnte man noch eine Lexanklasse mit schmalen Chassis fahren und eine mit breiten und ggf. noch einen "Cup" mit z.B. lauter Porsche RSR`s und gut iss.
Damit haben die Bastler noch genug Freiraum und die Leute, die weniger Basteln wollen, kommen auch noch zurecht.
Gruß
Tscho
Serie macht aus meiner Sicht keinen Spaß und auch keinen Sinn, denn die Autos laufen nicht wirklich prickelnd und die Serienstreuung - nicht nur der Motoren, sondern auch in Sachen Achs- bzw. Felgenrundlauf - ist viel zu groß. Da baue ich mit genug Zeit aus jeweils genauesten Serienteilen ein Auto, das zwar Regelkonform aber meilenweit schneller ist als alles andere - soviel zum Thema "ausgeglichene Rennen mit Serienfahrzeugen".
Rennen mit gestellten Fahrzeugen sind m. Auffassung nach völlig reizlos, denn der Reiz des Slotracing liegt ja gerade darin, daß jeder sein eigener Teamchef, Tuner, Mechaniker und Fahrer ist.
Ergo bleibt für den Rennspaß nur ein vernünftiges und überschaubares Regelement.
Das Problem bei der Uni beginnt bei den Motoren. Die streuen irrsinnig (egal welche Farbe) und sind definitiv nicht manipulationssicher, weil total easy und unsichtbar zu öffnen. Insofern würde ich da eher zu den Exclusiv Tuningmotoren - auch bekannt als "schwarze Carreramotoren - tendieren - oder einem Motorenpool, der vor dem Rennen zugelost wird.
Ansonsten ist es meiner Meinung nach leicht. Black Magic - Moosies (billig, manipulationssicher und gut!), Achslagerspiel darf reduziert werden, Zubehörachsen- /-felgen sind erlaubt, Maximale Achsbreiten über die Felgen gemessen festlegen, minimalen Reifenduchmesser hinten bzw. Bodenfreiheit festlegen, Gewicht festlegen, Serienkarossen/Verglasungen bzw. Reprokarossen vorschreiben - fertig.
Dann könnte man noch eine Lexanklasse mit schmalen Chassis fahren und eine mit breiten und ggf. noch einen "Cup" mit z.B. lauter Porsche RSR`s und gut iss.
Damit haben die Bastler noch genug Freiraum und die Leute, die weniger Basteln wollen, kommen auch noch zurecht.
Gruß
Tscho