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Re: Norisring 1952

Verfasst: Montag 6. Januar 2014, 18:00
von cicci-j
Danke für den Tipp!

Hatte heute übrigens erst wieder ein negatives Bucht-Erlebnis: Ein roter Zapfen bei einer Spurwechselschiene ist abgebrochen und siehe da: der war vorher schon geklebt. Selbstverständlich war die Schiene als "Top"-Zustand ohne Mängel verkauft worden und kein Wort war darüber verloren, das etwas geklebt war ...
Schade, dass ich nicht mehr zuordnen kann aus welchem der beiden Käufe dieser Schiene (habe 2) diese stammte... *grml*

LG
ccj.

Re: Norisring 1952

Verfasst: Mittwoch 8. Januar 2014, 18:54
von Postman007
Hi!

Auch von mir mal ein herzliches Willkommen!

Also der Norisring mit Unterführung von 1952 wurde meines Wissens für die Motorrad Rennen genutzt! Mit Autos sind die damls nicht gefahren.
Die Streckenführung finde ich eingentlich interessant. Würde aber alle Spurwechsel, Schikanen und Steilkurven rausmachen und lieber eine vernünftige
Zeitmessung einbauen! Dann fährt jeder Fahrer auf jeder Spur ein mal und man zählt die Zeiten zusammen. Dann ist es auch egal, dass eine Spur länger ist
als die andere.
Steilkurven gab es in Nürnberg ja wohl nie, also können die raus.

Kurven (große Radien) bekommt man in Nürnberg ja vom Ortsansässigen, bekannten Uni Sammler und Hersteller der Carrera Info CD :s :D (Katsche) aber
auch der Lemmy hat bestimmt was rumliegen.

Ich wünsch Dir viel Erfolg beim Bau Deiner Bahn!

Gruß!
ALEX
Bild

Re: Norisring 1952

Verfasst: Mittwoch 8. Januar 2014, 19:57
von cicci-j
Postman007 hat geschrieben:Hi!

Also der Norisring mit Unterführung von 1952 wurde meines Wissens für die Motorrad Rennen genutzt! Mit Autos sind die damls nicht gefahren.
Die Streckenführung finde ich eingentlich interessant. Würde aber alle Spurwechsel, Schikanen und Steilkurven rausmachen und lieber eine vernünftige
Zeitmessung einbauen! Dann fährt jeder Fahrer auf jeder Spur ein mal und man zählt die Zeiten zusammen. Dann ist es auch egal, dass eine Spur länger ist
als die andere.
Steilkurven gab es in Nürnberg ja wohl nie, also können die raus.
Zugegebenermaßen sind die Steilkurvenstücke damals in der Planung reingerutscht, weile es meinem vorhandenen Material entsprach - ich habe die dann drin gelassen, weil ich irgendwie glaube/glaubte, dass es das fahren interessanter macht... mal sehen wie ich das löse. So nach und nach geht die Tendenz ja weg von Sonderschienen.

Heute habe ich eine Überfahrt bekommen und damit Fahrtests gemacht - wenn man das so nennen kann. Fazit: Cool! eine Hälfte davon werde ich garantiert einsetzen, mit der zweiten Hälfte muss ich mal schauen wie sich das mit den 90° Kurven entwickelt - ich wusste ja vorher gar nicht dass eine Überfahrt-Hälfte so lang wie eine doppelgerade ist... :blush:

ccj.

Re: Norisring 1952

Verfasst: Mittwoch 8. Januar 2014, 20:19
von husky
Hi,
also bei der Überfahrt wäre ich extrem vorsichtig...
in der Regel entpuppt die sich sehr schnell als Sprungschanze...
Mit z.B. den Verwindungssätzen lässt sich ein viel sanfterer Übergang gestalten - macht deutlich mehr Fahrspass - und man kann auch die Kurve noch mit einbeziehen. Bei einer fest aufgebauten Bahn sicher immer der Überfahrt vorzuziehen!!!

Moin Moin
Erk

Re: Norisring 1952

Verfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 08:21
von cicci-j
husky hat geschrieben:Hi,
also bei der Überfahrt wäre ich extrem vorsichtig...
in der Regel entpuppt die sich sehr schnell als Sprungschanze...
Mit z.B. den Verwindungssätzen lässt sich ein viel sanfterer Übergang gestalten - macht deutlich mehr Fahrspass - und man kann auch die Kurve noch mit einbeziehen. Bei einer fest aufgebauten Bahn sicher immer der Überfahrt vorzuziehen!!!

Moin Moin
Erk
Sind die Bergfahr-Schienenstücke eine Alternative? Mit Verwindungssätzen oder schiefen Ebenen hat man doch einen Versatz an den Kontakten wo der Kontakt nach oben absteht wenn man mit den Normalschienen arbeitet. Schleift man die dann ab??

LG

ccj

Re: Norisring 1952

Verfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 08:23
von cicci-j
An dieser Stelle auch mal VIELEN DANK FÜR EURE GUTEN, INTERESSANTEN ANTWORTEN UND DISKUSSIONSBEITRÄGE!!

:) :exclamation:

LG

ccj

Re: Norisring 1952

Verfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 10:02
von Thomas1965
Hallo,

von Bergstrecken würde ich abraten. Das sind noch größere Sprungschanzen als die normale Überfahrt. Am besten machst Du über den gesamten Streckenverlauf der Überfahrt eine Schrankrückwand drunter und verschraubst die mit Deinen Schienen. Die Steigung sollte natürlich so sanft wie möglich gewählt werden um keinen Sprungschanzeneffekt zu erzielen. Dann hast Du auch kein Problem mit hochstehenden Leitern oder dergleichen.

Gruß
Thomas

Re: Norisring 1952

Verfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 13:12
von cicci-j
Schrankrückwand klingt vielversprechend! Den Tipp teste ich!

LG
ccj

Re: Norisring 1952

Verfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 19:23
von Georg
Hi,

Thomas und Erk haben natürlich mit allem Recht! Bergstrecken und Überfahrten sind gleich Sprungschanzen. Auch das mir der sanften Auf- und Abfahrt ist sinnvoll. Dies mit der Schrankrückwand umzusetzen einfach und genial.
Trotzdem hat so eine Bergstrecke oder Überfahrt auch was. Nämlich genau die Sache mit der Sprungschanze. Jason und Wolly hatten in ihrer Bahn eine Talfahrt (Überfahrt anders herum eingebaut). Da konnte man auch rein springen. Das hat tierisch Spaß gemacht. Ekart hat in zwei seiner Bahnen auch Bergstrecken und Überfahrten drin. Auch da springt man, wenn man zu schnell unterwegs ist. Auch das macht Spaß. Denken wir mal an den Nürburgring. Da geht das doch auch mit den richtigen Autos in 1:1. Oder liege ich hier falsch?

Re: Norisring 1952

Verfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 19:33
von Tommy
Nee Georg, mit dem Ring hast Du schon Recht :).
Früher allerdings bedeutend heftiger als heute.

Das mit der Senke bei den Steiners war schon lustig.
Aber zum Glück auch nur eine Bahn für 2 Wochen.
Das ganze Jahr wollte ich das den Autos nicht zumuten.
Vor allem meinem linkslastigen 312er nicht. Der ist immer in der Luft abgebogen ;)