rennregeln
- hercules50s
- Karossen Lackierer
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RE: rennregeln
Wenn die Motorleistung wirklich dem Original entspricht, dann gibt es dort nichts einzubremsen.
Ich kenn nicht einen wirklich originalen Motor, der in der Leistung so erheblich streuen würde, nicht einen !!!!
Wenn Leistungsunterschiede vorhanden waren, dann war am Motor immer irgend etwas gemacht worden.
Gruß
Christian
P.S.
die Möglichkeit des Einbremsens gibt der Manipulation schon wieder einen Freiraum.
Besser:
Ist das Auto zu schnell, dann darf es nicht mitfahren.
Punkt.
Ich kenn nicht einen wirklich originalen Motor, der in der Leistung so erheblich streuen würde, nicht einen !!!!
Wenn Leistungsunterschiede vorhanden waren, dann war am Motor immer irgend etwas gemacht worden.
Gruß
Christian
P.S.
die Möglichkeit des Einbremsens gibt der Manipulation schon wieder einen Freiraum.
Besser:
Ist das Auto zu schnell, dann darf es nicht mitfahren.
Punkt.
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- Ultimativer Unifan
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RE: rennregeln
moin leute
nachdem ich mal mit einigen leuten am telefon gequatscht habe kam eigentlich folgendes heraus:
das mit den aufsteigenen regeln ist durchaus positiv aufgenommen worden.
das hat einen ganz einfachen grund ----
die leute sind nicht bereit ihre " guten " fahrautos an die neuen regeln anzupassen .
neue autos würden sie dann aber nach den regeln bauen.
die alten autos lassen sich bei den aufsteigenden regeln ganz leicht einordnen, und sind somit ohne erneuten umbau bei den rennen einzusetzen.
es würde ja nach dem prinzip gehen , das einiges erlaubt ist , aber halt nicht vorgeschrieben.
beispiel -- jemand hat ein sehr gutes originalauto , halt nur mit goldenem motor ---- das auto dürfte dann in der klasse 4+5 mitfahren.
das ganze klappt natürlich auch , wenn denn nur 3 klassen bei der diskusion herauskommen.
aber nochwas ---
macht mal vorschläge zu der motorenfrage .
das ist ganz wichtig , und ohne meinungen wird hier kein ergebnis rauskommen.
ich stelle mal einige motoren in den raum
1. bühler schwarz mit 21er kennung
2. bühler schwarz mit und ohne kennung ( ist dann aber eine große streung)
3. bühler gold ( 3 anker)
4. bühler gold ( 5 anker)
5. pw ( toll -giebts aber leider nicht so oft )
6. conrad ( sehr preiswert 4.- und leistung wie ein goldener 3 anker)
7. carrera 124 ( kenne ich nicht )
ich persönlich
stimme für die unteren klassen für den 21er ( die hat halt jeder )
für die mittlere klasse für gold 3 anker ( hat wahrscheinlich auch jeder einen)
und halt offene klasse. ( haben die schnellen jungs auf jeden fall
)
gruß tommy
nachdem ich mal mit einigen leuten am telefon gequatscht habe kam eigentlich folgendes heraus:
das mit den aufsteigenen regeln ist durchaus positiv aufgenommen worden.
das hat einen ganz einfachen grund ----
die leute sind nicht bereit ihre " guten " fahrautos an die neuen regeln anzupassen .
neue autos würden sie dann aber nach den regeln bauen.
die alten autos lassen sich bei den aufsteigenden regeln ganz leicht einordnen, und sind somit ohne erneuten umbau bei den rennen einzusetzen.
es würde ja nach dem prinzip gehen , das einiges erlaubt ist , aber halt nicht vorgeschrieben.
beispiel -- jemand hat ein sehr gutes originalauto , halt nur mit goldenem motor ---- das auto dürfte dann in der klasse 4+5 mitfahren.
das ganze klappt natürlich auch , wenn denn nur 3 klassen bei der diskusion herauskommen.
aber nochwas ---
macht mal vorschläge zu der motorenfrage .
das ist ganz wichtig , und ohne meinungen wird hier kein ergebnis rauskommen.
ich stelle mal einige motoren in den raum
1. bühler schwarz mit 21er kennung
2. bühler schwarz mit und ohne kennung ( ist dann aber eine große streung)
3. bühler gold ( 3 anker)
4. bühler gold ( 5 anker)
5. pw ( toll -giebts aber leider nicht so oft )
6. conrad ( sehr preiswert 4.- und leistung wie ein goldener 3 anker)
7. carrera 124 ( kenne ich nicht )
ich persönlich
stimme für die unteren klassen für den 21er ( die hat halt jeder )
für die mittlere klasse für gold 3 anker ( hat wahrscheinlich auch jeder einen)
und halt offene klasse. ( haben die schnellen jungs auf jeden fall

gruß tommy
- chrikri
- Reifenschleifer
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RE: rennregeln
Hallo Leute,
ich möchte nur mal kurz daran erinnern, dass eigentlich die Frage der Reifen doch mindestens genauso kritisch ist wie die Frage der Motoren.
Ich persönlich habe z.B. nur 1 Paar der alten Ortmann Mischung, ansonsten nur das neuere Zeug. Und im Vergleich ist das neue Zeug absolut nicht konkurrenzfähig.
Und da hier ja so oft von Geld und Neueinsteigern gesprochen wird, ist diese Frage kritisch. Selbst bei identischer Motorleistung (und Fahrerkönnen) hat immer der Fahrer mit der alten Ortmann Mishung einen grossen Vorteil.
Das ist nicht wegzuleugnen. Und das der neuere Kram genausogut ist, ist auch nicht wahr.
Also hier würde ich mir mal ein wenig mehr Engagement wünschen, als immer nur auf die Motoren rumzuhacken.
Aber da die meisten der hier an der Diskussion beteiligten ja gut mit alten Ortmännern eingedeckt sind, wird das ja schnell vergessen.
Also, wie lauten denn hier eure Vorschläge ?
Bin mal gespannt.
Gruss
Chriatian
ich möchte nur mal kurz daran erinnern, dass eigentlich die Frage der Reifen doch mindestens genauso kritisch ist wie die Frage der Motoren.
Ich persönlich habe z.B. nur 1 Paar der alten Ortmann Mischung, ansonsten nur das neuere Zeug. Und im Vergleich ist das neue Zeug absolut nicht konkurrenzfähig.
Und da hier ja so oft von Geld und Neueinsteigern gesprochen wird, ist diese Frage kritisch. Selbst bei identischer Motorleistung (und Fahrerkönnen) hat immer der Fahrer mit der alten Ortmann Mishung einen grossen Vorteil.
Das ist nicht wegzuleugnen. Und das der neuere Kram genausogut ist, ist auch nicht wahr.
Also hier würde ich mir mal ein wenig mehr Engagement wünschen, als immer nur auf die Motoren rumzuhacken.
Aber da die meisten der hier an der Diskussion beteiligten ja gut mit alten Ortmännern eingedeckt sind, wird das ja schnell vergessen.
Also, wie lauten denn hier eure Vorschläge ?
Bin mal gespannt.
Gruss
Chriatian
Eigentlich bin ich ganz anders,
ich komm' nur viel zu selten dazu.
ich komm' nur viel zu selten dazu.
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- Ultimativer Unifan
- Beiträge: 828
- Registriert: Sonntag 10. Dezember 2006, 08:38
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RE: rennregeln
guten morgen christian
was möchtest do denn für reifen /motoren ??
äußer dich doch mal
das mit den reifen ist wohl war.
aber das sollte auch vernünftig überlegt sein.
originalreifen mit goldenem motor funktioniert nicht .
mit tuningmotor erst recht nicht.
ich persönlich fände gummi toll.
aber selbst wen man ortman wählt , werden sich die alten bestände früher oder später auch in luft auflösen.
und außerdem -- wer so schlau war sich mit den alten einzudecken , der war halt schlauer !
ich gehöre leider nicht dazu:(
mossis werde früher oder später garantiert mal eingeölt , und dann ist das zeug auf der bahn.
dann müssen alle mit öl fahren.-- auch doof .
vernünftig betrachtet und um die alten ortmänner auszubremsen fände ich gummi am vernünftigsten
für die die keine gummis kennen ----
gummireifen sind vom fahrerhalten zwischen ortman und original einzuordnen.sie driften ein wenig mehr wie ortman aber deutlich weniger wie originale.
alles in allem ein recht realistisches fahrerhalten.
allerdings wird das fahren in kurven sicher sehr anspruchsvoll.( was ja wünschenswert wäre )
die gummireifen haben im vergleich zum ortman übrigens bei der abstimmung mit 16:15 abgeschnitten.
aber ich denke mal, das einige der umfrageteilnehmer die nicht kennen.
sonst wären vielleicht noch 3-4 mehr dafür.
gummireifen kosten übrigens 3.- euro (paar) und sind beim mikki erhältlich ( 3.000 auf lager )
gruß tommy
was möchtest do denn für reifen /motoren ??
äußer dich doch mal

das mit den reifen ist wohl war.
aber das sollte auch vernünftig überlegt sein.
originalreifen mit goldenem motor funktioniert nicht .
mit tuningmotor erst recht nicht.
ich persönlich fände gummi toll.
aber selbst wen man ortman wählt , werden sich die alten bestände früher oder später auch in luft auflösen.
und außerdem -- wer so schlau war sich mit den alten einzudecken , der war halt schlauer !
ich gehöre leider nicht dazu:(
mossis werde früher oder später garantiert mal eingeölt , und dann ist das zeug auf der bahn.
dann müssen alle mit öl fahren.-- auch doof .
vernünftig betrachtet und um die alten ortmänner auszubremsen fände ich gummi am vernünftigsten
für die die keine gummis kennen ----
gummireifen sind vom fahrerhalten zwischen ortman und original einzuordnen.sie driften ein wenig mehr wie ortman aber deutlich weniger wie originale.
alles in allem ein recht realistisches fahrerhalten.
allerdings wird das fahren in kurven sicher sehr anspruchsvoll.( was ja wünschenswert wäre )
die gummireifen haben im vergleich zum ortman übrigens bei der abstimmung mit 16:15 abgeschnitten.
aber ich denke mal, das einige der umfrageteilnehmer die nicht kennen.
sonst wären vielleicht noch 3-4 mehr dafür.
gummireifen kosten übrigens 3.- euro (paar) und sind beim mikki erhältlich ( 3.000 auf lager )
gruß tommy
- Ron
- Licht Tüftler
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RE: rennregeln
hallo uni-fahrer,
Von über die grenze habe ich eure meinungen, vorstellungen und ideen verfolgt.
Ich bin ein klarer spassfahrer und habe am meisten spass gehabt beim stellfahrzeugrennen am RWE. Die auto's waren +/- gleich schnell, und hat schöne spannende rennen gebracht.
Die idee von menlein, um rennklassen zu erstellen nach andere massstäbe als model oder jahrgang, finde ich klasse!
Wie Chrikri auch erwähnt, finde ich die bereifung äuch sehr wichtig. Ich bin dabei meine auto's auf ortmann um zu rüsten, und ergab doch schon ein gutes ergebnis am RWE. Ich bin auch nur auto's mit den schwarzen bühler gefahren ohne tuningmassnahmen.
Selbstverständlich hat man keine chancen gegen aufgemotste karren, ist mir auch egal. Meine zeit von unbedingt gewinnen wollen ist schon längst vorbei
Beschluss:
ich bin für originalauto's mit scharzen bühler und ortmänner drauf. Jeder ist frei in welche klasse er mitfahren möchte. In den höheren tuningklassen habe ich bis jetzt keine interesse; vielleicht später, wenn ich in rente bin und mehr zeit habe zum tuning
gruss, Ron
Von über die grenze habe ich eure meinungen, vorstellungen und ideen verfolgt.
Ich bin ein klarer spassfahrer und habe am meisten spass gehabt beim stellfahrzeugrennen am RWE. Die auto's waren +/- gleich schnell, und hat schöne spannende rennen gebracht.
Die idee von menlein, um rennklassen zu erstellen nach andere massstäbe als model oder jahrgang, finde ich klasse!
Wie Chrikri auch erwähnt, finde ich die bereifung äuch sehr wichtig. Ich bin dabei meine auto's auf ortmann um zu rüsten, und ergab doch schon ein gutes ergebnis am RWE. Ich bin auch nur auto's mit den schwarzen bühler gefahren ohne tuningmassnahmen.
Selbstverständlich hat man keine chancen gegen aufgemotste karren, ist mir auch egal. Meine zeit von unbedingt gewinnen wollen ist schon längst vorbei

Beschluss:
ich bin für originalauto's mit scharzen bühler und ortmänner drauf. Jeder ist frei in welche klasse er mitfahren möchte. In den höheren tuningklassen habe ich bis jetzt keine interesse; vielleicht später, wenn ich in rente bin und mehr zeit habe zum tuning

gruss, Ron

"La Source", und dann vollgas durch "Le Raidillon" ...
-
- Chassiebauer
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- Registriert: Montag 28. Februar 2005, 12:40
RE: rennregeln
Hallo Leute,
bei den Motoren kann ich null mitreden. Der Grund dafür ist gleichwohl einfach: es gibt zuviele Varianten:
Zig Goldene, noch mehr Schwarze, der eine mit der Nr. 21, der andere mit der 26, wieder andere ohne Nr. - Motoren mit Löchern, Motoren ohne Loch, drei Kollektoren, fünf Kollektoren, verschiedenfarbige Wicklungen und Volt, was weiss ich noch alles. Ich würde mich an dieser Stelle sehr freuen, wenn da mal einer Licht ins Dunkel bringt. Erst dann, finde ich, macht es Sinn, sich auf etwas zu einigen: Bsp: ich baue das Innenleben eines Motors mit Lötfahne in einen "normalen schwarzen Mantel". Was dann? Erkennt das jemand? Ich würde nur staunen, warum die Karre läuft wie Sau - o.k. ich werd vermutlich nie ganz vorne mitfahren, aber was wir hier diskutieren, ist eben die Gleichheit für alle.
Der Ansatz mit der Reifenwahl ist genauso wichtig. Vom Prinzip her ist das Thema m.E. der Motorenfrage gleichwertig.
Grundsätzlich bin ich auch hier für Gleichheit. Kann man die alten von den neuen Ortmännern unterscheiden? Alternativ eben Gummi für alle....
Wobei da eine Frage auftaucht: wie verändert sich die Bahn, wenn unterschiedlich gefahren wird. Z.B. fahre ich nur Ortmänner (alte udn neue Mischung). Nun habe ich schon gehört, die Ortmänner sammeln das Gummi von normalen Reifen von der Bahn - ergo haben Gummimischungen keinen Gripp. Falls ich meine Heimbahn dann mit Gummi an den kritischen Stellen radiere, haben künftig meine Ortmänner keinen Gripp mehr (denn die sammeln ja angeblich eben den Gummidreck wieder auf).
Dazu hätte ich gerne eine oder besser mehrere Erfahrungsberichte - das sollte doch mit einbezogen werden. Ich will mir nicht vorstellen, einen solchen Event auszurichten und hinterher mit deutlich schlechterem Fahrverhalten "belohnt" zu werden.
Ich denke, es muss gewährleistet sein, dass die selben Mischungen verwandt werden, alt. müssten ja sonst Reifen für alle zur Verfügung gestellt werden...
Freuen würde ich mich letzten Endes über ein kurzes knackiges Regelwerk, in dem nachzulesen ist, was erlaubt ist. Unglücklich fände ich den umgekehrten Weg: stünde z.B. dieses und jenes ist NICHT erlaubt, dann haben wir wieder diese Lücken - siehe z.B. Formel 1, da spielen momentan Teams ganz vorne, die letztes Jahr kaum wahr genommen wurden.
Es bleibt spannend, erstmal würde ich mich über ein paar Antworten freuen, damit ich selber etwas klarer sehe.
Bis dahin
Grüße
Jochen
bei den Motoren kann ich null mitreden. Der Grund dafür ist gleichwohl einfach: es gibt zuviele Varianten:
Zig Goldene, noch mehr Schwarze, der eine mit der Nr. 21, der andere mit der 26, wieder andere ohne Nr. - Motoren mit Löchern, Motoren ohne Loch, drei Kollektoren, fünf Kollektoren, verschiedenfarbige Wicklungen und Volt, was weiss ich noch alles. Ich würde mich an dieser Stelle sehr freuen, wenn da mal einer Licht ins Dunkel bringt. Erst dann, finde ich, macht es Sinn, sich auf etwas zu einigen: Bsp: ich baue das Innenleben eines Motors mit Lötfahne in einen "normalen schwarzen Mantel". Was dann? Erkennt das jemand? Ich würde nur staunen, warum die Karre läuft wie Sau - o.k. ich werd vermutlich nie ganz vorne mitfahren, aber was wir hier diskutieren, ist eben die Gleichheit für alle.
Der Ansatz mit der Reifenwahl ist genauso wichtig. Vom Prinzip her ist das Thema m.E. der Motorenfrage gleichwertig.
Grundsätzlich bin ich auch hier für Gleichheit. Kann man die alten von den neuen Ortmännern unterscheiden? Alternativ eben Gummi für alle....
Wobei da eine Frage auftaucht: wie verändert sich die Bahn, wenn unterschiedlich gefahren wird. Z.B. fahre ich nur Ortmänner (alte udn neue Mischung). Nun habe ich schon gehört, die Ortmänner sammeln das Gummi von normalen Reifen von der Bahn - ergo haben Gummimischungen keinen Gripp. Falls ich meine Heimbahn dann mit Gummi an den kritischen Stellen radiere, haben künftig meine Ortmänner keinen Gripp mehr (denn die sammeln ja angeblich eben den Gummidreck wieder auf).
Dazu hätte ich gerne eine oder besser mehrere Erfahrungsberichte - das sollte doch mit einbezogen werden. Ich will mir nicht vorstellen, einen solchen Event auszurichten und hinterher mit deutlich schlechterem Fahrverhalten "belohnt" zu werden.
Ich denke, es muss gewährleistet sein, dass die selben Mischungen verwandt werden, alt. müssten ja sonst Reifen für alle zur Verfügung gestellt werden...
Freuen würde ich mich letzten Endes über ein kurzes knackiges Regelwerk, in dem nachzulesen ist, was erlaubt ist. Unglücklich fände ich den umgekehrten Weg: stünde z.B. dieses und jenes ist NICHT erlaubt, dann haben wir wieder diese Lücken - siehe z.B. Formel 1, da spielen momentan Teams ganz vorne, die letztes Jahr kaum wahr genommen wurden.
Es bleibt spannend, erstmal würde ich mich über ein paar Antworten freuen, damit ich selber etwas klarer sehe.
Bis dahin
Grüße
Jochen
Grüße aus der Kurpfalz
Jochen
------------------------------------------------
FCN - mehr Depp geht kaum...
Jochen
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FCN - mehr Depp geht kaum...
- Tommy
- Scaleracer
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- Registriert: Sonntag 19. November 2006, 13:20
- Wohnort: 67578
RE: rennregeln
Hallo Leute,
aus bekannten Gründen bin zwar nun nicht mehr so aktiv (war nun schon fast 3 Wochen nicht mehr oben bei der Bahn), möchte baer zu diesem interessanten und lobenswerten Thema auch mal meinen Senf dazu geben:
Sind die Gummireifen von Miki den vergleichbar oder gar die selben, wie man sie vorher bei Kurt kaufen konnte? Davon habe ich nämlich noch jede Menge und auch entsprechende Erfahrungen gemacht.
Für alle die meine Bahn mit Ihren ...ääääh.... Spezialeigenschaften kennen und auch in Zukunft wohl hier mal wieder fahren werden, möchte ich noch erwähnen, dass Ortmann alt und die Kurt-Gummis hier ziemlich gleich funktionieren
Das nächste ist die Motorenfrage. Die Auswahl, Entscheidung und auch die hoffentlich damit verbundene Aufklärung möchte ich denen überlassen, die sich da besser auskennen.
Ein paar von Euch kennen mich ja und wissen auch, dass ich die meisten Motoren (neue natürlich nicht) zur Reinigung aufmache, da ich mit der "Schwimmmethode" unangenehme Erfahrungen gemacht habe.
Neben den verschiedenen Bauformen fallen dabei die "inhaltlichen" Unterschiede allerdings nicht auf. Auch für die Nummern habe ich mich noch nie wirklich interessiert. Daher musste ich jetzt doch mal nach oben und habe mir alle Motoren gegriffen die lose verfügbar und auch noch nie seit dem Ausbau angerührt wurden (nur 2 mussten Ihr Ritzel rausrücken...). Sie stammen bis auf Einen alle aus im Laufe der Jahre gekauften Uni-Autos.
Ingesamt liegen jetzt 20 Motoren neben mir. Davon 16 ohne jegliche Nummer, zwei mit der 21 und zwei mit einer 42. Von den 42ern ist einer ein Neuer mit Lötfahne und auf der Ritzelseite eigentlich zu kurzen Motorachse. Der andere 42 sieht vollkommen normal aus und hat auch kein Fähnchen.
Ich hab mal ein Bild davon gemacht:

Die oberer Reihe trägt gar keine Kennung. in der zweiten Reihe liegt links der neue 42 mit Fahne, daneben der "alte" 42. Der Rest hat auch keine Nummer. In der unteren Reihe liegen rechts die beiden 21er.
Soweit ich das erkennen kann zieht sich das bei den "Vitrinenautos" im Verhältnis so ähnlich weiter. Da frage ich mich nun, ob das bei mir nur ein Zufall ist, oder ob das bei anderen von Euch ähnlich aussieht.
Da ja immer wieder erwähnt wird, dass wir es auch den Anfängern leichter machen wollen, wäre das sicher nicht uninteressant.
Schließlich hat der "Anfänger" auch nix davon, wenn er erst mal x Autos kaufen muss bis er den passenden Motor hat.
Unter meinen persönlichen Kontakten sind nun nur 2 Anfänger (?). Der Frank (vogel71) und der Sascha (Magic) - entschuldigt bitte, dass ich Euch einfach mal so nenne.
Bei Frank ist es sicher einfacher, da er zumindest schon eine recht Umfangreiche Ansammlung an Material besitzt. Aber bei Sascha reduzieren sich die wirklichen Uni-Fahrautos auf je einen 3.0, 320 und RSR (oder liege ich falsch, Sascha?).
Jedes dieser Fahrzeuge ist nun technisch auf einem anderen Stand.
In die geplante untere Klasse passt vielleicht Eines davon.
Daraus würde ich den Schluß ziehen, dass man vielleicht versuchen sollte auch herauszufinden welche Fahrzeuge im Rennen gut miteinander harmonieren vom Fahrverhalten her, damit jemand mit wenigen Fahrzeugen auch die Möglichkeit hat mitzufahren.
Bei z.B. Lexan breit gibt es da sicher keine Unterschiede - das ist klar.
Bei schmalen Lexanautos sind vielleicht Unterschiede da (z.B. zwischen Lotus 40 und Capri oder Ford 3L), die jedoch sehr gering ausfallen dürften.
Bei den Kunststoffautos sieht es sicher anders aus. Dennoch passt hier Einiges wohl ganz gut zusammen. Rennen mit nur einer Fahrzeugsorte sollten somit vielleicht vermieden werden, damit eben die Jungs mit kleinem Fuhrpark nicht zu frustriert sind. Anders sieht es sicher aus, wenn der Gastgeber genügend Auswahl zu bieten hat
Das Gleiche gilt übrigens für das Fahren mit Originalreifen. Ich z.B. habe eine genügend große Auswahl an Altreifen. Da sind sicher 95% untauglich weil hart wie Plastik, aber die restlichen 5 würden durchaus gehen. Das basiert aber auf einer Ansammlung von ca. 150 Uniautos...
Da wird es bei Sascha z.B. anders aussehn. Mit den Motoren ist es halt ähnlich. Mit Glück hat er sogar drei 21er mit etwas Pech halt gar keinen.
Alles in Allem also eine schwierige Aufgabe wirklich Alles zu berücksichtigen.
Beste Grüße
und viel Erfolg!
Thomas
aus bekannten Gründen bin zwar nun nicht mehr so aktiv (war nun schon fast 3 Wochen nicht mehr oben bei der Bahn), möchte baer zu diesem interessanten und lobenswerten Thema auch mal meinen Senf dazu geben:
Das sehe ich auch so und möchte daher gleich mal eine Frage loswerden:supergoali hat geschrieben: ...
Freuen würde ich mich letzten Endes über ein kurzes knackiges Regelwerk, in dem nachzulesen ist, was erlaubt ist. Unglücklich fände ich den umgekehrten Weg: stünde z.B. dieses und jenes ist NICHT erlaubt, dann haben wir wieder diese Lücken - siehe z.B. Formel 1, da spielen momentan Teams ganz vorne, die letztes Jahr kaum wahr genommen wurden.
Es bleibt spannend, erstmal würde ich mich über ein paar Antworten freuen, damit ich selber etwas klarer sehe.
Bis dahin
Grüße
Jochen
Sind die Gummireifen von Miki den vergleichbar oder gar die selben, wie man sie vorher bei Kurt kaufen konnte? Davon habe ich nämlich noch jede Menge und auch entsprechende Erfahrungen gemacht.
Für alle die meine Bahn mit Ihren ...ääääh.... Spezialeigenschaften kennen und auch in Zukunft wohl hier mal wieder fahren werden, möchte ich noch erwähnen, dass Ortmann alt und die Kurt-Gummis hier ziemlich gleich funktionieren

Das nächste ist die Motorenfrage. Die Auswahl, Entscheidung und auch die hoffentlich damit verbundene Aufklärung möchte ich denen überlassen, die sich da besser auskennen.
Ein paar von Euch kennen mich ja und wissen auch, dass ich die meisten Motoren (neue natürlich nicht) zur Reinigung aufmache, da ich mit der "Schwimmmethode" unangenehme Erfahrungen gemacht habe.
Neben den verschiedenen Bauformen fallen dabei die "inhaltlichen" Unterschiede allerdings nicht auf. Auch für die Nummern habe ich mich noch nie wirklich interessiert. Daher musste ich jetzt doch mal nach oben und habe mir alle Motoren gegriffen die lose verfügbar und auch noch nie seit dem Ausbau angerührt wurden (nur 2 mussten Ihr Ritzel rausrücken...). Sie stammen bis auf Einen alle aus im Laufe der Jahre gekauften Uni-Autos.
Ingesamt liegen jetzt 20 Motoren neben mir. Davon 16 ohne jegliche Nummer, zwei mit der 21 und zwei mit einer 42. Von den 42ern ist einer ein Neuer mit Lötfahne und auf der Ritzelseite eigentlich zu kurzen Motorachse. Der andere 42 sieht vollkommen normal aus und hat auch kein Fähnchen.
Ich hab mal ein Bild davon gemacht:

Die oberer Reihe trägt gar keine Kennung. in der zweiten Reihe liegt links der neue 42 mit Fahne, daneben der "alte" 42. Der Rest hat auch keine Nummer. In der unteren Reihe liegen rechts die beiden 21er.
Soweit ich das erkennen kann zieht sich das bei den "Vitrinenautos" im Verhältnis so ähnlich weiter. Da frage ich mich nun, ob das bei mir nur ein Zufall ist, oder ob das bei anderen von Euch ähnlich aussieht.
Da ja immer wieder erwähnt wird, dass wir es auch den Anfängern leichter machen wollen, wäre das sicher nicht uninteressant.
Schließlich hat der "Anfänger" auch nix davon, wenn er erst mal x Autos kaufen muss bis er den passenden Motor hat.
Unter meinen persönlichen Kontakten sind nun nur 2 Anfänger (?). Der Frank (vogel71) und der Sascha (Magic) - entschuldigt bitte, dass ich Euch einfach mal so nenne.
Bei Frank ist es sicher einfacher, da er zumindest schon eine recht Umfangreiche Ansammlung an Material besitzt. Aber bei Sascha reduzieren sich die wirklichen Uni-Fahrautos auf je einen 3.0, 320 und RSR (oder liege ich falsch, Sascha?).
Jedes dieser Fahrzeuge ist nun technisch auf einem anderen Stand.
In die geplante untere Klasse passt vielleicht Eines davon.
Daraus würde ich den Schluß ziehen, dass man vielleicht versuchen sollte auch herauszufinden welche Fahrzeuge im Rennen gut miteinander harmonieren vom Fahrverhalten her, damit jemand mit wenigen Fahrzeugen auch die Möglichkeit hat mitzufahren.
Bei z.B. Lexan breit gibt es da sicher keine Unterschiede - das ist klar.
Bei schmalen Lexanautos sind vielleicht Unterschiede da (z.B. zwischen Lotus 40 und Capri oder Ford 3L), die jedoch sehr gering ausfallen dürften.
Bei den Kunststoffautos sieht es sicher anders aus. Dennoch passt hier Einiges wohl ganz gut zusammen. Rennen mit nur einer Fahrzeugsorte sollten somit vielleicht vermieden werden, damit eben die Jungs mit kleinem Fuhrpark nicht zu frustriert sind. Anders sieht es sicher aus, wenn der Gastgeber genügend Auswahl zu bieten hat

Das Gleiche gilt übrigens für das Fahren mit Originalreifen. Ich z.B. habe eine genügend große Auswahl an Altreifen. Da sind sicher 95% untauglich weil hart wie Plastik, aber die restlichen 5 würden durchaus gehen. Das basiert aber auf einer Ansammlung von ca. 150 Uniautos...
Da wird es bei Sascha z.B. anders aussehn. Mit den Motoren ist es halt ähnlich. Mit Glück hat er sogar drei 21er mit etwas Pech halt gar keinen.
Alles in Allem also eine schwierige Aufgabe wirklich Alles zu berücksichtigen.
Beste Grüße
und viel Erfolg!
Thomas
Beste Grüße
Thomas
Thomas
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- Licht Tüftler
- Beiträge: 406
- Registriert: Donnerstag 9. November 2006, 19:06
RE: rennregeln
Hallo,
ich geb jetzt einfach mal ungefragt meinen Senf dazu...
Ziel eines Reglements ist, technische Chancengleichheit herzustellen und nach Möglichkeit den Kostenaufwand einzudämmen.
Ich würde mich dem Thema zuallererst über die Reifen nähern. PUR haben momentan den Nachteil, daß es unterschiedliche Qualitäten gibt (alte und neue Ortmann) und daß diesen Reifen ganz ordentlich mehr Griß durch "Polieren" zu entlocken ist, insofern wird das zu regelrechten "Polierorgien" führen (...siehe DSC, wo solche Reifen auch gefahren werden).
Ich würde von daher generell zu Reifen tendieren, die gut zu bearbeiten sind, die billig sind und die kaum Manipulation zulassen - Black Magic Moosies.
Zweiter Punkt:
Die Achsbreiten/Reifenbreiten/Bodenfreiheit je Klasse festlegen - damit ist maßgeblich festgelegt, wie schnell die Autos laufen werden. Hierzu gehört, daß man ebenfalls festlegen muß, daß die Reifen verklebt werden dürfen und aus welchem Material die Felgen/Achsen bestehen dürfen. Ich würde Zukaufteile unter allen Umständen freigeben, denn sonst beginnt eine ellenlange (..und teure!) Suche nach den bestlaufenden und exaktesten Serienteilen! "Serienzustand" vorzuschreiben ist m.A. nach eine Illusion.
Gleiches gilt für die Achslagerspiele, auch die muß man m.A. nach für die Überarbeitung freigeben. Denn sonst beginnt auch hier die Suche nach dem "besten" und genauesten Chassis - was wieder irrsinnig Kosten auslösen kann.
Drittens:
Motoren. Ich würde alles freigeben, was Bühler-Normalbauform hat und auch die alten "Weiss-Motoren". Begründung: Damit fahren dann alle entweder gute alte Motoren (...die laufen oftmals wirklich nicht schlecht) und wer will, kauft sich halt einen goldenen. Damit ist zwar bei den Motoren KEINE Chancengleichheit garantiert, aber solange die Motoren immer und auf jeden Fall "schneller" sind als die Chassis wird sich die Motorleistungsfrage kaum auswirken.
"Gerechtigkeit" ergäbe sich erst, wenn man sich auf Motoren einigt, die nicht so leicht und unauffällig zu öffnen wären wie die Bühler. Das wären entweder Bisons oder "schwarze Carreras", selbstverständlich müsste man hier sicherstellen, daß die Motorbedruckung auf jeden Fall erhalten bleibt (macht man in der SLP mit Tesafilm über der Bedruckung). Sofern man sich darauf einigt, daß auf andere Motoren als die Bühler gewechselt wird, bedeutet das je Klasse einen Kostenaufwand von etwa 10,-Euro.
Warnen würde ich unter allen Umständen davor, die Klassen nach Motoren zu unterscheiden - da ist der Streit bereits vorprogrammiert.
Viertens:
Karosserien. Ich würde zumindest festlegen, daß ausdremeln verboten ist, daß Fahrereinsätze vorhanden sein müssen, daß Spoiler vorhanden sein müssen, daß Scheibeneinsätze aus Originalmaterial bestehen müssen (...und nicht aus Folienmatierial!). Ich würde das Kürzen der Anschraubstifte und das Entkoppeln der Karosserien freigeben, denn sonst laufen Hartplastikunis m.A. nach eigentlich gar nicht.
Fünftens:
Gewicht. Hier würde ich ein Spektrum von Minimal- zu zulässigem Höchstgewicht vorschreiben.
Sechstens:
Klassen.
Da gäbe es eine Reihe von Möglichkeiten.
1. Eine Tourenwagenklasse oder Gruppe 5 mit originalen oder dem original entsprechenden Hartplastikkarossen.
2. Eine Lexanklasse mit schmalen Chassis bzw. Achsen.
3. Eine Lexanklasse mit breiten Chassis bzw. Achsen.
4. Eine "Cup-Klasse" (lauter von der Karosserie her identische Fahrzeuge - Porschecup, BMW CSL-Cup.....etc)
5. Eine Zigarrenklasse.
6. Eine Klasse Hartplastikkarossen schmal
7. Etc.
Warnen würde ich vor einer Einteilung der Klassen nach Motoren oder nach Tuningumfang - das gibt heillose Diskussionen und Streitereien!
Gruß
Tscho
Ich würde Klassen nach anderen Kriterien definieren als bislang
vorgeschlagen. Nämlich nach Gruppe 5 bzw. Tourenwagen (Capri, BMW 320, Porsche RSR, BMW CSL,
ich geb jetzt einfach mal ungefragt meinen Senf dazu...
Ziel eines Reglements ist, technische Chancengleichheit herzustellen und nach Möglichkeit den Kostenaufwand einzudämmen.
Ich würde mich dem Thema zuallererst über die Reifen nähern. PUR haben momentan den Nachteil, daß es unterschiedliche Qualitäten gibt (alte und neue Ortmann) und daß diesen Reifen ganz ordentlich mehr Griß durch "Polieren" zu entlocken ist, insofern wird das zu regelrechten "Polierorgien" führen (...siehe DSC, wo solche Reifen auch gefahren werden).
Ich würde von daher generell zu Reifen tendieren, die gut zu bearbeiten sind, die billig sind und die kaum Manipulation zulassen - Black Magic Moosies.
Zweiter Punkt:
Die Achsbreiten/Reifenbreiten/Bodenfreiheit je Klasse festlegen - damit ist maßgeblich festgelegt, wie schnell die Autos laufen werden. Hierzu gehört, daß man ebenfalls festlegen muß, daß die Reifen verklebt werden dürfen und aus welchem Material die Felgen/Achsen bestehen dürfen. Ich würde Zukaufteile unter allen Umständen freigeben, denn sonst beginnt eine ellenlange (..und teure!) Suche nach den bestlaufenden und exaktesten Serienteilen! "Serienzustand" vorzuschreiben ist m.A. nach eine Illusion.
Gleiches gilt für die Achslagerspiele, auch die muß man m.A. nach für die Überarbeitung freigeben. Denn sonst beginnt auch hier die Suche nach dem "besten" und genauesten Chassis - was wieder irrsinnig Kosten auslösen kann.
Drittens:
Motoren. Ich würde alles freigeben, was Bühler-Normalbauform hat und auch die alten "Weiss-Motoren". Begründung: Damit fahren dann alle entweder gute alte Motoren (...die laufen oftmals wirklich nicht schlecht) und wer will, kauft sich halt einen goldenen. Damit ist zwar bei den Motoren KEINE Chancengleichheit garantiert, aber solange die Motoren immer und auf jeden Fall "schneller" sind als die Chassis wird sich die Motorleistungsfrage kaum auswirken.
"Gerechtigkeit" ergäbe sich erst, wenn man sich auf Motoren einigt, die nicht so leicht und unauffällig zu öffnen wären wie die Bühler. Das wären entweder Bisons oder "schwarze Carreras", selbstverständlich müsste man hier sicherstellen, daß die Motorbedruckung auf jeden Fall erhalten bleibt (macht man in der SLP mit Tesafilm über der Bedruckung). Sofern man sich darauf einigt, daß auf andere Motoren als die Bühler gewechselt wird, bedeutet das je Klasse einen Kostenaufwand von etwa 10,-Euro.
Warnen würde ich unter allen Umständen davor, die Klassen nach Motoren zu unterscheiden - da ist der Streit bereits vorprogrammiert.
Viertens:
Karosserien. Ich würde zumindest festlegen, daß ausdremeln verboten ist, daß Fahrereinsätze vorhanden sein müssen, daß Spoiler vorhanden sein müssen, daß Scheibeneinsätze aus Originalmaterial bestehen müssen (...und nicht aus Folienmatierial!). Ich würde das Kürzen der Anschraubstifte und das Entkoppeln der Karosserien freigeben, denn sonst laufen Hartplastikunis m.A. nach eigentlich gar nicht.
Fünftens:
Gewicht. Hier würde ich ein Spektrum von Minimal- zu zulässigem Höchstgewicht vorschreiben.
Sechstens:
Klassen.
Da gäbe es eine Reihe von Möglichkeiten.
1. Eine Tourenwagenklasse oder Gruppe 5 mit originalen oder dem original entsprechenden Hartplastikkarossen.
2. Eine Lexanklasse mit schmalen Chassis bzw. Achsen.
3. Eine Lexanklasse mit breiten Chassis bzw. Achsen.
4. Eine "Cup-Klasse" (lauter von der Karosserie her identische Fahrzeuge - Porschecup, BMW CSL-Cup.....etc)
5. Eine Zigarrenklasse.
6. Eine Klasse Hartplastikkarossen schmal
7. Etc.
Warnen würde ich vor einer Einteilung der Klassen nach Motoren oder nach Tuningumfang - das gibt heillose Diskussionen und Streitereien!
Gruß
Tscho
Ich würde Klassen nach anderen Kriterien definieren als bislang
vorgeschlagen. Nämlich nach Gruppe 5 bzw. Tourenwagen (Capri, BMW 320, Porsche RSR, BMW CSL,
- Ralef
- Reifenschleifer
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- Wohnort: Köln
RE: rennregeln
@ Tscho
Danke,
Mit der aufteilungen und den daraus resultirenden Streitereien hast du warscheinlich recht.
deine vorschläge vorausschickend
ein gangbarer weg ist evt.:
orginal klasse - nichts dran gemacht ausser reparaturen mit replica teilen
neue reifen erlaubt
überarbeitet - mit einheits motor
überarbeitet - motor frei
Danke,
Mit der aufteilungen und den daraus resultirenden Streitereien hast du warscheinlich recht.
deine vorschläge vorausschickend
ein gangbarer weg ist evt.:
orginal klasse - nichts dran gemacht ausser reparaturen mit replica teilen
neue reifen erlaubt
überarbeitet - mit einheits motor
überarbeitet - motor frei
- dudi
- Chassiebauer
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- Registriert: Mittwoch 5. Oktober 2005, 18:50
RE: rennregeln
Hallo
Da muß ich Tscho und Ralf recht geben: So einfach wie möglich das ganze halten. Auch das Reglement von diesem RWE sollte berücksichtigt werden, da sicher einige Ihr Fahrzeug nach diesen Regeln hergerichtet haben. Meiner einer auch:) ............und jetzt wieder alles umzubauen hat sicher nicht jeder Lust.
Und bei diesem Reglement sollte es dann auch bleiben.
Und dann halt auf die Fairnes von allen Fahren hoffen.
Sei es wenn es um die Motoren geht ( Anker auswechseln, neu wickeln und und und .......................oder was denen sonst noch einfällt. Es gibt sicher einige die sich mit so was auskennen. Dann braucht man aber kein Reglement.
Gruß Walter
Da muß ich Tscho und Ralf recht geben: So einfach wie möglich das ganze halten. Auch das Reglement von diesem RWE sollte berücksichtigt werden, da sicher einige Ihr Fahrzeug nach diesen Regeln hergerichtet haben. Meiner einer auch:) ............und jetzt wieder alles umzubauen hat sicher nicht jeder Lust.
Und bei diesem Reglement sollte es dann auch bleiben.
Und dann halt auf die Fairnes von allen Fahren hoffen.
Sei es wenn es um die Motoren geht ( Anker auswechseln, neu wickeln und und und .......................oder was denen sonst noch einfällt. Es gibt sicher einige die sich mit so was auskennen. Dann braucht man aber kein Reglement.
Gruß Walter
..ich trainiere täglich, seit meinem 6 Lebensjahr, mit CARRERA!