RE: Testshot neu
Verfasst: Donnerstag 12. April 2007, 12:05
@ Alex
Peter hat es gut umrissen.
Grundsätzlich sind die Stadlbauer aber auch sehr geschichtsbewusst, was Carrera angeht. Im Grunde war es eben so, dass sie es als Fehler der vorhergehenden Geschäftleitung angesehen haben, die Formen wegzugeben. Die Werkzeuge gehörten für die neuen Inhaber eben zur Geschichte des Unternehmens und sollten auch dort bleiben. Der Preis betrug letztlich das 4-fache dessen, wofür sie vorher verkauft wurden, wobei dann inzwischen eine Menge Schwund zu beklagen war. Zudem ist ja der Großteil der 124er-Formen, der ursprünglich dabei war, bei einem Sammler geblieben, der die auch nicht mehr hergeben wird (zudem sind sie dort wohl besser verwahrt, als bei Carrera, wie die von Peter angedeuteten GEschichten vermuten lassen!).
Stadlbauer hat die Werkzeuge ohne konkrete Produktionsabsicht sondern aus Firmenhistorischen Gründen zurückgekauft. Es Bestand zwar die Absicht, etwas daraus zu machen, aber sehr unkonkret. Gemacht hat man dann ja letztlich die Evo 935/911RSR, in die aber dann auch noch viel Geld gesteckt werden musste. Betriebswirtschaftlich ist das also wirklich nur unter Denkmalspflege abzuhaken.
Gleichwohl ist umso unverständlicher, wie stümperhaft sich die Jungs da über den Tisch ziehen lassen haben. Ich hatte zum Zeitpunkt des Rückkaufs Inventarisierung angeboten, weil ich ja (mehr als nur) geahnt habe, dass das nach hinten losgeht. Aber wer nicht will, der hat schon... Oder meint schon zu haben ;-) Jedenfalls hätten sie es besser wissen können.
Michael Freier und ich hatten seinerzeit überlegt, die Formen zu kaufen, inzwischen bereuen wir, dass wir´s nicht getan haben. Mich ärgert auch, dass Stadlbauer sich nicht an die mir ausdrücklich gegebene Zusage gehalten hat, alle Autowerkzeuge nach Rückkauf irreversibel zu kennzeichnen, um Mißbrauch auszuschließen. Und selbst nach Rückkauf gab es dann noch eine Menge "Schwund"... Peter hat es klarer ausgedrückt ......
Peter hat es gut umrissen.
Grundsätzlich sind die Stadlbauer aber auch sehr geschichtsbewusst, was Carrera angeht. Im Grunde war es eben so, dass sie es als Fehler der vorhergehenden Geschäftleitung angesehen haben, die Formen wegzugeben. Die Werkzeuge gehörten für die neuen Inhaber eben zur Geschichte des Unternehmens und sollten auch dort bleiben. Der Preis betrug letztlich das 4-fache dessen, wofür sie vorher verkauft wurden, wobei dann inzwischen eine Menge Schwund zu beklagen war. Zudem ist ja der Großteil der 124er-Formen, der ursprünglich dabei war, bei einem Sammler geblieben, der die auch nicht mehr hergeben wird (zudem sind sie dort wohl besser verwahrt, als bei Carrera, wie die von Peter angedeuteten GEschichten vermuten lassen!).
Stadlbauer hat die Werkzeuge ohne konkrete Produktionsabsicht sondern aus Firmenhistorischen Gründen zurückgekauft. Es Bestand zwar die Absicht, etwas daraus zu machen, aber sehr unkonkret. Gemacht hat man dann ja letztlich die Evo 935/911RSR, in die aber dann auch noch viel Geld gesteckt werden musste. Betriebswirtschaftlich ist das also wirklich nur unter Denkmalspflege abzuhaken.
Gleichwohl ist umso unverständlicher, wie stümperhaft sich die Jungs da über den Tisch ziehen lassen haben. Ich hatte zum Zeitpunkt des Rückkaufs Inventarisierung angeboten, weil ich ja (mehr als nur) geahnt habe, dass das nach hinten losgeht. Aber wer nicht will, der hat schon... Oder meint schon zu haben ;-) Jedenfalls hätten sie es besser wissen können.
Michael Freier und ich hatten seinerzeit überlegt, die Formen zu kaufen, inzwischen bereuen wir, dass wir´s nicht getan haben. Mich ärgert auch, dass Stadlbauer sich nicht an die mir ausdrücklich gegebene Zusage gehalten hat, alle Autowerkzeuge nach Rückkauf irreversibel zu kennzeichnen, um Mißbrauch auszuschließen. Und selbst nach Rückkauf gab es dann noch eine Menge "Schwund"... Peter hat es klarer ausgedrückt ......