Re: Zeitmessung Spurgebunden
Verfasst: Dienstag 25. Mai 2021, 12:13
Hallo ,
zu den Fehlmessungen muss ich noch was erwähnen.
Seitdem ich Labornetzteile verwende sind die Fehlmessungen bei der Relaisvariante deutlich zurückgegangen, so
das es fast erträglich war, aber eben nur fast. Von 1 Fehlmessung pro 40 Runden auf 1 Fehlmessung auf 100 Runden
(fast immer bei den Conrad /Pollin Motoren) Als ich denen dann noch einen Kondensator an den Schleifer gelötet habe, sind die Fehlmessungen
nochmals weniger geworden (1 Fehlmessung 200 Runden)
Auslöser für die Optokoppler Variante aber war die elektrische Weiche, als ich sah wie einfach das war, mit den Optokopplern, hab ich mir die Teile besorgt und
die Schaltung umgebaut.
Grundsätzlich kann man sagen, das eine saubere Eingangsspannung die Basis ist, um Zeitmessung zu realisieren.
Ich mag die Carreratrafos nicht, meistens ist nicht mal ein Kondensator eingebaut. Trafo Brückengleichrichter, das wars.
Und regeln kann man den nur in groben Stufen, was bei meiner kleinen Bahn aber wichtig ist. Dazu streuen die Ausgangspannungen,
das ist es kaum möglich , das jeder genau die gleiche Spannungshöhe bekommt. (Was bei Rennen obligatorisch ist)
Die Ausgabe eines Labornetzteils kostet nicht die Welt (30 EUro bei Pollin) und man kann die vielseitig anders verwenden (Reifenschleifmaschine etc.)
Also:
Meine Messschaltung arbeitet mit Labornetzteil und Kondensator an den Schleifern zuverlässig, ob die auch so gut ist, wenn man die Carrera trafos nimmt als Versorung und
die Kondensator weglässt, hab ich noch nicht probiert.
Gruß
Roland
zu den Fehlmessungen muss ich noch was erwähnen.
Seitdem ich Labornetzteile verwende sind die Fehlmessungen bei der Relaisvariante deutlich zurückgegangen, so
das es fast erträglich war, aber eben nur fast. Von 1 Fehlmessung pro 40 Runden auf 1 Fehlmessung auf 100 Runden
(fast immer bei den Conrad /Pollin Motoren) Als ich denen dann noch einen Kondensator an den Schleifer gelötet habe, sind die Fehlmessungen
nochmals weniger geworden (1 Fehlmessung 200 Runden)
Auslöser für die Optokoppler Variante aber war die elektrische Weiche, als ich sah wie einfach das war, mit den Optokopplern, hab ich mir die Teile besorgt und
die Schaltung umgebaut.
Grundsätzlich kann man sagen, das eine saubere Eingangsspannung die Basis ist, um Zeitmessung zu realisieren.
Ich mag die Carreratrafos nicht, meistens ist nicht mal ein Kondensator eingebaut. Trafo Brückengleichrichter, das wars.
Und regeln kann man den nur in groben Stufen, was bei meiner kleinen Bahn aber wichtig ist. Dazu streuen die Ausgangspannungen,
das ist es kaum möglich , das jeder genau die gleiche Spannungshöhe bekommt. (Was bei Rennen obligatorisch ist)
Die Ausgabe eines Labornetzteils kostet nicht die Welt (30 EUro bei Pollin) und man kann die vielseitig anders verwenden (Reifenschleifmaschine etc.)
Also:
Meine Messschaltung arbeitet mit Labornetzteil und Kondensator an den Schleifern zuverlässig, ob die auch so gut ist, wenn man die Carrera trafos nimmt als Versorung und
die Kondensator weglässt, hab ich noch nicht probiert.
Gruß
Roland