Die Mär vom RSR
Verfasst: Montag 5. Juli 2010, 19:28
Haaaallllllllooooooo, ist noch jemand da?
Na egal, ich schreib jetzt einfach mal die Geschichte von dem armen Wrangler RSR hier hin. Eigentlich mag ich nämlich gar keine Wrangler Porsche.
Also, es war einmal ein armer Wrangler-Porsche, der war so traurig, weil er so kaputt war. Der hatte nämlich keine A, B und B-Säulen mehr. An einem Flügelchen war die Spitze abgebrochen und in der Haube und im Dach taten sich garstige Risse auf.
Da hatte ihn der stolze Prinz so gar nicht mehr lieb und verstieß ihn in die Bucht, so dass ihn jemand kaufe.
(Ja und dieser Doofe war ich.)

So bekam der traurige RSR erst mal neue A, B und B-Säulen aus Blechstreifen einer Cola-Dose und ein Flügelchen aus Alu-Blech. Die Risse wurden mit Stabilit Heilsalbe bestrichen und da ging es dem armen, kranken Porsche gleich schon wieder viel besser.

Irgendwann einmal sprach der Porsche zu seinem neuen Herren:
„Siehe, hinter den sieben Bergen, da gibt es den Michel und den Schorsch, da bring mich hin, so dass die Beiden mir ein neues Kleidchen anmessen werden. Ich möchte nämlich hübsch sein und nicht in den dämlichen Wrangler-Klamotten rumlaufen müssen.“
Und so geschah es. Die Carrera-Klinik schneiderte ihm ein neues Gewand in schlichtem gelb und versah es mit einem roten Dekor. Der Michel und der Schorsch waren so angetan, dass sie auch gleich noch das Getriebe und die Hinterachse gegen edle Teile tauschten und vorne das Schraubzäpfchen ein wenig kürzer werden ließen.



Als sich der RSR jetzt im Spiegelchen betrachtete, da sprach er:
„Jetzt hab ich mehr, als ich mir erhoffte, ich möchte gerne wieder ganz schnell über den Augustering laufen und allen zeigen, wie schön ich bin“ – und so geschah es.



Ja, und wenn er nicht irgendwann auf einer Rekordrunde gestorben ist, so läuft er wohl noch heute.
Tschüss,
Wolfgang
Na egal, ich schreib jetzt einfach mal die Geschichte von dem armen Wrangler RSR hier hin. Eigentlich mag ich nämlich gar keine Wrangler Porsche.
Also, es war einmal ein armer Wrangler-Porsche, der war so traurig, weil er so kaputt war. Der hatte nämlich keine A, B und B-Säulen mehr. An einem Flügelchen war die Spitze abgebrochen und in der Haube und im Dach taten sich garstige Risse auf.
Da hatte ihn der stolze Prinz so gar nicht mehr lieb und verstieß ihn in die Bucht, so dass ihn jemand kaufe.
(Ja und dieser Doofe war ich.)

So bekam der traurige RSR erst mal neue A, B und B-Säulen aus Blechstreifen einer Cola-Dose und ein Flügelchen aus Alu-Blech. Die Risse wurden mit Stabilit Heilsalbe bestrichen und da ging es dem armen, kranken Porsche gleich schon wieder viel besser.

Irgendwann einmal sprach der Porsche zu seinem neuen Herren:
„Siehe, hinter den sieben Bergen, da gibt es den Michel und den Schorsch, da bring mich hin, so dass die Beiden mir ein neues Kleidchen anmessen werden. Ich möchte nämlich hübsch sein und nicht in den dämlichen Wrangler-Klamotten rumlaufen müssen.“
Und so geschah es. Die Carrera-Klinik schneiderte ihm ein neues Gewand in schlichtem gelb und versah es mit einem roten Dekor. Der Michel und der Schorsch waren so angetan, dass sie auch gleich noch das Getriebe und die Hinterachse gegen edle Teile tauschten und vorne das Schraubzäpfchen ein wenig kürzer werden ließen.



Als sich der RSR jetzt im Spiegelchen betrachtete, da sprach er:
„Jetzt hab ich mehr, als ich mir erhoffte, ich möchte gerne wieder ganz schnell über den Augustering laufen und allen zeigen, wie schön ich bin“ – und so geschah es.



Ja, und wenn er nicht irgendwann auf einer Rekordrunde gestorben ist, so läuft er wohl noch heute.
Tschüss,
Wolfgang