Lackiert werden die Teile mit Autolack immer von innen und vor dem schneiden, das schneiden ist auch das heikelste bei der Sache nicht das lackieren da ist nur das abkleben der Scheibe etwas schwierig aber es geht noch. Das schneiden geht am besten mit einer kleinen Nagelschere, erst grob vorschneiden dann den Rest, immer drauf Achten das man nicht den Lack innen verkratzt, dann noch die Kanten etwas mit Messer und Schleiffpapier nacharbeiten (auch hier immer auf den Lack achten).
Was beim March 707 blöd zu machen ist, ist der Frontflügel, da muß man genau anzeichnen und mit einem Dremel oder so vorsichtig ausfräsen, das braucht dann schon etwas Geduld da hier schnell alles im Eimer ist, auch wenn man den Flügel dann einpast muß man sehr Vorsichtig sein damit nix bricht, die P&P sind zwar dicker und stabiler wie die Orginale aber brechen tun sie auch irgentwann wenn man nicht vorsichtig ist. Alles in allem lohnt der Bau eines Berbig Autos aber immer da dabei mit etwas Geschick sehr schöne Lexan Autos entstehn die den Orginalen in nix nachstehn aber bruchfrei für annehmbares Geld zu bekommen sind.
Der nächste ist auch schon in arbeit, ein A-Manta, bei dem liegen vorgestanzte Klebefolien zum abkleben der Scheiben schon bei, somit ist das lackieren kein Hexenwerk, das abkleben ist zwar schon ziemlich fummelig aber machbar und es lohnt wie man an der noch unbeschnittenen Karosse sehn kann.
Wer Geduld hat kann die Karossen von P&P auch lackiert bekommen soweit ich das weis, das dauert und kostet jedoch extra.
Geben tut es bei Berbig fast alle Uni-Lexans.
Wegen der Nachfragen hier mal die Adresse zu Berbig hoffe das is so OK.
http://www.p-und-p-modelle.de/