vorher - nachher

[holler]

Die Idee mit dem Klarlack ist sehr gut.
Das Auto ist sehr schön geworden.

Bei Fahrautos werde ich das jetzt auch machen.

Ich entlacke die ganz harten Fälle mit Nitroverdünnung.
Dafür nehme ich einen kleinen Borstenpinsel mit kurzgeschnittenen Borsten (wie eine kleine Bürste). Den tauche ich in die Verdünnung und reibe den Lack ab. Sobald der sich gelöst hat, tauche ich das Auto in ein Wasserbad und bearbeite die Stelle unter Wasser weiter. So bleibt keine Verdünnung auf der Karosserie.
Leider gehen dabei auch die Decals und die originale Farbe mit ab.

Gruß
Holger

[chrikri]

Sieht wieder sehr gut aus, der 928er.

Aber ich mag diesen Hochglanzklarlack überhaupt nicht.

Und wenn es mal einen Kratzer gibt im Klarlack dann wirde der weiss.

Dann lieber polieren.

Aber jedem das Seine.

Gruss

Christian

[Tommy]

Was wie am besten abgeht, hängt halt immer davon ab, welche Farbe verwendet wurde, wie der Untergrund beschaffen war und wie er vorbehandelt wurde. Glücklicherweise wurde bei den Jugendsünden die Farbe einfach draufgepinselt.
Wäre die Karosse damals scohn angeschliffen und evtl. auch Grundiert worden, dann hääte das mit dem Spüli vielleicht nicht geklappt. Problematisch werden wohl auch Autos, die schon seitens Carrera Lackiert waren, wie z.B. silberne BMW und RSR.
Am schlimmsten sind ja weiße Autos, die mit Edding verschönert wurden. Der ist dann teilweise schon in den Kunststoff eingezogen...
Vorsicht übrigens mit den originalen Chromteilen. Das löst sich im Spülibad auch ab.

Gruß

Thomas